Jetzt ist der Film raus auf DVD und klar habe ich ihn mir gleich angeschaut, nachdem ich den Film im Kino versäumt habe. Kritik hat es gehagelt für Baywatch, was Dwayne „The Rock“ Johnson doch ziemlich geärgert hat. Aber ganz unberechtigt ist die Kritik nicht, die ersten 30-40 Minuten habe ich mich wirklich gut unterhalten gefühlt, dann aber in der Drogen Story irgendwie verloren gefühlt. Das hätte man schneller regeln können und ich denke, Baywatch wäre besser gewesen, wenn der Film 90 und keine 116 Minuten gedauert hätte 😛
Als optische Leckerbissen serviert uns Baywatch Kelly Rohrbach, ein US Model, welches versucht in Hollywood Fuss zu fassen. Der eine oder andere aufmerksame Zuschauer wird sie vielleicht aus Two and a Half Men und Rizzoli & Isles erkennen. Ilfenesh Hadera und Alexandra Daddario sind okay zum Ansehen, aber ich denke, da hätte man „schwerere“ Kaliber bringen können 😛 Auch für die Mädels gibts was zum Schauen, denn Dwayne „The Rock“ Johnson und Zac Efron geizen nicht mit nackter Haut.
Schade, dass David Hasselhoff und Pamela Anderson soooo wenig Screentime bekommen haben. Obwohl Dwayne Johnson David Hasselhoff versprach, ihm in der Fortsetzung eine größere Rolle zukommen zu lassen. Und auch Pamela Anderson dürfte paar Sekunden mehr Screentime als im ersten Teil bekommen. Was waren das? 10 Sekunden? Slowmotion 😛 Und nicht mal einen Satz hat sie sagen dürfen, naja, bissi mager.
Am Ende, gute Unterhaltung, Kinoticket wäre mir zu schade gewesen. Ich mag Dwayne Johnson wirklich sehr (besonders auch letztens in der TV Serie Ballers) aber mit Baywatch ist ihm da leider nicht der große Wurf gelungen. Vielleicht wird Baywatch 2 ja besser.. (und bitte kürzer *g)